Hans-Eduard von Berlepsch-Valendas

Hans-Eduard von Berlepsch-Valendas
78.00 CHF

Details

Wegbereiter des Jugendstils in München und Zürich
Die Kunsthistorikerin Christina Melk-Haen schliesst mit der reich bebilderten Monographie über den Protagonisten des Jugendstils Hans Eduard von Berlepsch-Valendas (1849-1921) eine Lücke in der Zürcher Kunstgeschichte.
Um 1900 machte sich der vor allem in München lebende Schweizer als Maler, Architekt, Kunsttheoretiker und Entwerfer für Kunstgewerbe international einen Namen. Berlepsch-Valendas' Hauptwerke sind die eigene, 1899-1901 als Wohnhaus und Künstleratelier konzipierte Villa in Planegg bei München sowie die im gleichen Zeitraum entstandene Innenausstattung der Villa Tobler, Winkelwiese 4, in Zürich. Beide sind im Gegensatz zu anderem Mobiliar und Objekten dank dem Engagement der Familie erhalten geblieben.
Die Kantonale Denkmalpflege Zürich stellt in ihrer Publikationsreihe die vielseitige Künstlerpersönlichkeit und deren Werk erstmals umfassend vor, um den nahezu vergessenen Wegbereiter des Jugendstils wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu rufen. Zugleich soll ein Beitrag zur Erhaltung der Kunstdenkmäler geleistet werden

Autorin:
Christina Melk-Haen

Monographien Zürcher Denkmalpflege, Band 1: Wegbereiter des Jugendstils in München und Zürich, 1993, 320 Seiten, 258 Abbildungen, Format 303 x 215 mm, gebunden

Zusatzinformation

ISBN 978-3-905647-56-3
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